Langenmosen

Schutzzäune für Wiesenbrüter aufgestellt

 — © Matthias Schwark
Matthias Schwark

Einigen Spaziergängern werden sie bestimmt schon aufgefallen sein, die eingezäunten Feuchtwiesen nördlich von Langenmosen. Der Zaun wurde angebracht, um gefährdete Wiesenbrüter zu schützen – zum Beispiel den Großen Brachvogel. Füchse, Marder, streunende Katzen und freilaufende Hunde sollen durch den Zaun ferngehalten werden. Denn die Vögel kehren allmählich wieder in die Region zurück und bauen ihre Nester, um zu brüten. Mindestens bis Ende Juli, also bis die Kleinen flügge geworden sind, bleibt der Zaun stehen.

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