Ingolstadt

26-Jähriger wegen Kinderpornografie verurteilt

16. Mai 2023 , 18:52 Uhr

Über Tausend Bilder und über 300 Videos mit pornografischen Inhalten. Ein 26-Jähriger aus dem Landkreis Eichstätt wurde jetzt vom Amtsgericht Ingolstadt zu einem Jahr und neun Monaten auf Bewährung verurteilt. Lässt er sich drei Jahre nichts zu Schulden kommen, wird lediglich eine Zahlung in Höhe von 2 Tausend Euro an eine Kinderschutzorganisation fällig.

Das könnte Dich auch interessieren

27.08.2024 Notorischer Betrüger erneut zu Gefängnis verurteilt Ein Betrüger steuert in Sachen Urteil und Strafen offenbar auf einen Rekord zu. Der 72-Jährige aus Ingolstadt wurde in den vergangenen 50 Jahren sage und schreibe 26 mal verurteilt und hatte dabei gut 30 Jahre Haft kassiert. Die Strafen saß der Rentner auch ab, musste sich jetzt aber erneut vor dem Ingolstädter Amtsgericht wegen gewerbsmäßigen 17.02.2024 Urteil nach Weinfest-Schlägerei Ein Beteiligter an einer heftigen Schlägerei auf dem Pondorfer Weinfest ist vor dem Amtsgericht Ingolstadt zu drei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das Gericht sah es als erweisen an, dass der 23-Jährige für die Tat im September 2022 mit verantwortlich ist. Als einen Beweis dafür zog das Gericht eine Sprachnachricht heran, die als Geständnis ausgelegt wurde. 08.02.2024 Berufungsverfahren im Missbrauchsprozess beginnt Ein Pfarrer aus Pfaffenhofen muss sich ab heute in einem Berufungsverfahren wegen sexuellen Missbrauchs vor dem Landgericht Ingolstadt verantworten. Der Geistliche soll einen 15-jährigen Ministranten im Jahr 2008 mehrfach gefesselt und sexuell belästigt haben. Er war deshalb vom Amtsgericht Pfaffenhofen zu acht Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt worden, dagegen ging er vor. Für das jetzige 19.12.2024 Heute Urteil im Doppelgängerinnen-Mordprozess Seit gut einem Jahr läuft der sogenannte Doppelgängerinnen-Mordprozess am Landgericht Ingolstadt schon. Heute soll das Urteil fallen, die Forderungen zur Strafe könnten dabei nicht weiter auseinander liegen. Die Staatsanwaltschaft beantragte lebenslang mit besonderer Schwere der Schuld, die Verteidigung Freispruch wegen zu vieler offener Fragen. Den beiden Angeklagten wird vorgeworfen, eine ähnlich aussehende Frau mit 56