Quantensprung bei Implantaten im Klinikum Ingolstadt. Das Krankenhaus hat seit kurzem ein neues Gerät mit dem das Einsätzen von Implantaten wesentlich einfacher wird. Dabei können die Ärzte nicht nur auf hochauflösende dreidimensionale Bilder zurückgreifen, sondern auch quasi ein Navigationssystem nutzen. Damit ist eine sehr exakte Platzierung der Implantate in der Unfallchirurgie oder in der Orthopädie möglich. Nützlicher Nebeneffekt: Die neue Technik reduziert die Belastung mit Strahlen sowohl für Patienten, als auch für die Mitarbeiter. Pro Jahr plant das Klinikum Ingolstadt mit gut 1.000 Behandlungen mit der neue 3D-Navigation.