Ingolstadt

Antidiskriminierungsstelle jetzt online

17. März 2023 , 05:28 Uhr

Die Stadt Ingolstadt will einen Beitrag zur Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung leisten. Die Verwaltung baut deshalb für alle Betroffenen eine Anlaufstelle auf. Die Antidiskriminierungsstelle ist jetzt auch online erreichbar. Dort können erlebte oder beobachtete Diskriminierungen gemeldet und auch Beratungstermine vereinbart werden. Der Link dazu: www.ingolstadt.de/antidiskriminierungsstelle

Das könnte Dich auch interessieren

12.03.2024 Ausschuss berät über „Welcome-Center“ Die Stadt Ingolstadt plant ein „Welcome-Center“ für Neubürger. Es soll eine erste Anlaufstelle für Menschen werden, die nach Ingolstadt ziehen oder hier eine Ausbildung beginnen. Heute Nachmittag ist das Projekt Thema im Ausschuss für Soziales. Ziel ist es, über das „Welcome-Center“ im April im Stadtrat abstimmen zu lassen. 26.12.2024 Platz für Panther-Fans Das Warten hat ein Ende: Nach Heilig Drei Könige soll das Parkhkaus an der Saturn Arena in Ingolstadt eröffnen. Zunächst kann dann Autos auf drei Etagen abgestellt werden. Das bestätigte die IFG. Geplant war die Inbetriebnahme eigentlich schon für Dezember. Insgesamt werden nach der Fertigstellung 570 Stellplätze zur Verfügung stehen. Die Kosten liegen bei 21 25.12.2024 Oberbürgermeister dankt für Feiertagsdienste Ein persönliches Dankeschön an die, die an Weihnachten arbeiten. Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf war wieder unterwegs.Drei Einrichtungen in Ingolstadt hat er stellvertretend an Heilig Abend besucht. In diesem Jahr war er bei der Berufsfeuerwehr an der Dreizehnerstraße, beim Rettungsdienst des Bayerischen Roten Kreuzes Auf der Schanz und bei der Caritas in der Telemannstraße. Dort hat 24.12.2024 Spielzeugschwert sorgt für Polizeieinsatz Die Menschen sind spürbar nervös nach den Ereignissen in Magdeburg. Am letzten Chrtistkindmarktwochenende in Ingolstadt löste ein Holzschwert einen Polizeieinsatz aus. Das hatte ein Mann an einem Stand für sein Kind gekauft und war damit durch die Fußgängerzone gelaufen. Da das Spielzeug echt aussah, alarmierten Passanten die Polizei. Der Irrtum wurde zwar aufgeklärt, der 45-jährige