Gerade noch hat Audi-Chef Rupert Stadler auf der Automobilmesse in Frankfurt angekündigt, bis 2020 an BMW vorbeigezogen zu sein, jetzt fürchten Experten bereits einen Imageverlust des Ingolstädter Autoriesen.
Wie der Donaukurier berichtet, seien die Mitarbeiter verunsichert- ein Grund dafür ist unter anderem, dass vergangenes Jahr drei von sieben Vorständen ihren Hut nehmen mussten.
Die Fachpresse bemängelt außerdem, dass zwar die Absatzzahlen nach wie vor gut sind, aber zu wenig Innovatives nachkomme.
Gerade in Sachen Elektromobilität könnte BMW die Ingolstädter überholen.