Audi

Rückruf für 600.000 Autos

11. Dezember 2024 , 05:14 Uhr

Große Rückrufaktion bei Audi. Betroffen sind weltweit rund 600.000 Fahrzeuge verschiedenster Modelle der Jahre 2010 bis 2017. Medienberichten zufolge sind es in Deutschland rund 51.000 Autos. Grund sind Mängel am Abgasrückführungssystem und die unerlaubten Abschalteinrichtungen. Die Audis müssen für Nachbesserungen in die Werkstatt, betroffene Besitzer bekommen Post vom Kraftfahrtbundesamt.

Betroffene Autobesitzer werden vom Kraftfahrtbundesamt informiert und die Aufforderung zur Reparatur sollten sie ernst nehmen, denn sonst droht die Stillegung des Fahrzeugs.

Das könnte Dich auch interessieren

18.01.2024 Immer noch unzulässige Abschalteinrichtungen Viele Dieselmodelle unter anderem von Audi nach wie vor mit unzulässigen Abschalteinrichtungen ausgestattet. Dieser Ansicht ist das Verwaltungsgericht Schleswig-Holstein und gibt damit einer Klage der Deutschen Umwelthilfe gegen das Kraftfahrtbundesamt recht. Letzteres hatte für 62 Fahrzeugtypen ein Software-Update mit einem sogenannten Thermofenster als ausreichende Nachbesserung genehmigt, die schaltet aber bei Minusgraden die Abgasreinigung aus. Die 01.04.2024 Rückrufaktion für Audi E-tron und Porsche Taycan Rund 77.000 Elektroautos von Audi und Porsche sind von einer Rückrufaktion betroffen. Es handelt sich um Audi E-Tron Modelle der Baujahre 2018 bis 2023 und Porsche Taycan der Baujahre 2021 bis 2024. Grund sind zwei Probleme an der Batterie und der Abdichtung, die einen Brand auslösen können. Während bei Audi bislang keine Fälle gemeldet wurden, 16.12.2024 44.000 Euro an die Johanniter Den Helfern helfen – ein Teil der Weihnachtsspende der Audi-Belegschaft geht in diesem Jahr an Organisationen, die beim Juni-Hochwasser im Einsatz waren. Darunter die Johanniter-Unfall-Hilfe in Ingolstadt. 44.000 Euro bekommen die Ehrenamtlichen vom größten Arbeitgeber der Region. Das Geld wird in die Ausstattung gesteckt, die durch die Katastrophe in diesem Jahr zum Teil schwer gelitten 12.12.2024 Sozialplan im Werk Brüssel erneut gescheitert Das Ende des Audi Werks in Brüssel rückt näher, Ende Februar sollen dort die Lichter ausgehen. Für die Beschäftigten ist es weiter schwierig, Gewerkschaften und Betriebsrat lehnten in der Nacht den vom Ingolstädtern Autokonzern vorgeschlagenen Sozialplan erneut ab, bereits zum sechsten Mal. Das Angebot sah zum Beispiel vor, dass Mitarbeiter neben einem Kündigungsgeld Abfindungszahlungen erhalten,