Der Diesel-Skandal holt den VW-Konzern jetzt auch in Südkorea ein. In einigen Modellen der Marken VW, Audi und Porsche, die zwischen 2015 und 2018 verkauft worden sind, war die verbotene Software eingebaut. Betroffen sind rund 10.200 Autos, davon sind laut Medienberichten rund 6.600 Audis. Die Regierung in Seoul fordert Strafen in Höhe von insgesamt 8,6 Millionen Euro von den drei Marken. Außerdem wurde acht Modellen die Importzulassung entzogen. Audi Volkswagen Korea erklärte, für die Autos gebe es Rückrufpläne, die noch von der Behörde gebilligt werden müssten.