Eitensheim

Auto wird Raub der Flammen

19. November 2024 , 05:02 Uhr

Da ist nicht mehr viel zu retten gewesen – die Feuerwehr ist heute Nacht zu einem Autobrand in Eitensheim ausgerückt. Ein PKW hatte um kurz nach Mitternacht aus unbekannter Ursache zu brennen begonnen, noch gestern Früh wurde damit gefahren. Verletzt wurde zum Glück niemand, die genaue Brandursache wird noch untersucht. Neben dem 16 Jahre alten Auto selbst wurde ein Gartenzaun in Mitleidenschaft gezogen, den Schaden schätzt die Polizei auf gut 4.000 Euro.

Das könnte Dich auch interessieren

08.05.2024 Auto wird Raub der Flammen Nicht mehr zu retten ist gestern Nachmittag ein PKW auf der A9 Höhe Stammham gewesen. Das Fahrzeug begann plötzlich zu qualmen, Löschversuche mit einem Feuerlöscher waren erfolglos. Die gerufene Feuerwehr musste eingreifen, allerdings brannte das Auto des Großmehringers vollkommen aus. Die Ursache ist nicht bekannt, der Schaden liegt bei 12.000 Euro. Wegen der Löscharbeiten waren 30.08.2024 Brennender Pferdeanhänger sorgt für langen Stau Ein brennender Pferdetransporter hat gestern Nachmittag auf der A9 Höhe Köschinger Forst für lange Staus und Behinderungen gesorgt. Gegen 15 Uhr schlugen Flammen aus dem Fahrzeug und es stieg viel Rauch auf. Das behinderte die Sicht, die Feuerwehr war aber schnell vor Ort, um das Feuer zu löschen. Verletzt wurde bei dem Brand niemand, auch 30.10.2024 Wäschetrocknerbrand endet glimpflich Wirklich mustergültig hat sich gestern Abend bei einem Brand in Kipfenberg die Bewohnerin eines Einfamilienhauses verhalten und so Schlimmeres verhindert. Die 48-Jährige bemerkte Rauch im Keller, der Wäschetrockner hatte Feuer gefangen. Die Frau schloss die Türen, brachte sich und ihre Kinder in Sicherheit und rief die Feuerwehr. Es gab keine Verletzten, die Feuerwehr konnte durch 18.07.2024 Feuer in leerstehendem Haus In der Nacht hat es in Altmannstein im Landkreis Eichstätt gebrannt. In einem leerstehenden Haus brach aus noch unbekannter Ursache ein Feuer aus, verletzt wurde nach Angaben der Polizei niemand. Ein Großaufgebot der Feuerwehr kümmerte sich um die Löscharbeiten, zusätzlich waren Rotes Kreuz und THW vor Ort. Wie hoch der entstandene Schaden ist, steht noch