Ingolstadt

Besserer Mobilfunk-Empfang entlang der A9

05. Oktober 2024 , 06:55 Uhr

Schwarze Flecken in Sachen Mobilfunkempfang – mehr als nur lästig. Die Telekom hat jetzt in Ingolstadt einen Standort neu gebaut und einen mit LTE erweitert. Durch den Ausbau soll sich die Mobilfunk-Abdeckung in Ingolstadt vergrößern und es steht insgesamt auch mehr Bandbreite zur Verfügung. Auch der Empfang in Gebäuden soll sich verbessern. Der Standort dient zudem der Versorgung entlang der Autobahn A9 und der Bahnstrecke Bayern-Süd.

Das könnte Dich auch interessieren

10.12.2024 Angriff auf IT-Systems des Klinikums Hackerangriff auf das Ingolstädter Klinikum – wie das Krankenhaus mitteilt, hat es am Sonntag offenbar ein IT-Sicherheitsproblem gegeben. Die Patientenversorgung war und ist aber gewährleistet. Die Technikabteilung des Klinikums leitete noch am selben Tag erste Maßnahmen ein, auch zusammen mit einem externen Dienstleister. Die Verantwortlichen arbeiten eng mit den zuständigen Behörden  zusammen, aus ermittlungstaktischen Gründen 18.10.2024 Breitbandausbau schreitet voran Mehr Mobilfunk-Abdeckung und besseren, schnelleren Empfang: Der Ausbau des Breitbandnetzes schreitet voran. Die Telekom hat jetzt zwei neue Standorte gebaut und zwar in Kinding und in Wolnzach. Im Landkreis Eichstätt gibt es nun über 60 Telekom-Standorte – bis 2026 sollen weitere 40 hinzukommen. Zusätzlich sind an 10 Funkmasten Erweiterungen mit LTE oder 5G geplant.  Im 06.03.2024 Großes Interesse an Podiumsdiskussion Volles Haus in der Sportgastätte Zuchering. An die 300 Zuschauer haben gestern die Podiumsdiskussion zum vierspurigen Ausbau der B16 zwischen Neuburg und Manching verfolgt. Der Verein „Lebenswertes Manching“ hatte Gegner, beispielsweise vom Bund Naturschutz, und Befürworter aus Politik und Industrie eingeladen. Nach aktuellem Stand ist der Ausbau im Bundesverkehrswegeplan 2030 ausgewiesen. 08.02.2024 Viel Geld für Radverkehr Nach einiger Kritik gibt die Stadt Ingolstadt in Sachen Radverkehr Vollgas. Der Stadtentwicklungs-Ausschuss brachte gestern das neue Konzept auf den Weg und möchte bis zu 93 Millionen Euro investieren. In den kommenden Jahren sind zwei Ringe für Radler in Planung, zudem sollen gefährliche Kreuzungen entschärft werden. Sobald der Stadtrat seine Zustimmung gibt, soll es losgehen,