Schwarze Böden sind das Markenzeichen des Donaumooses. Das wurde vor 200 Jahren trocken gelegt und besiedelt. Gleichzeitig wurde der Torfboden immer wieder ausgestochen, um ihn als Brennmaterial zu verwenden. Einmal wurde das ganze Donaumoos sogar an einen Unternehmer verkauft, der Torf in alle Welt verkaufen wollte. Mehr Geschichten aus der Geschichte erfahrt ihr bei einem Bildvortrag im Haus im Moos. Friedrich Koch, Leiter des Freilichtmuseums in Karlshuld nimmt Euch am 24.Juni um 19 Uhr mit in die wechselvolle Geschichte des Torfabbaus im Donaumoos. Der Vortrag ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht notwendig.