Hitzhofen

Damwild gerissen - War der Wolf wieder unterwegs?

09. August 2023 , 05:14 Uhr

Möglicherweise hat im Landkreis Eichstätt erneut der Wolf zugeschlagen. In einem Gehege in Hitzhofen wurde Damwild gerissen. Wie der Donaukurier berichtet, vermutet ein Experte hinter der Attacke auf zwei Tiere einen Wolf. Das Rissbild deute zumindest darauf hin, allerdings kann nur eine DNA-Analyse Gewissheit bringen. Erst vorgestern war im Landkreis Eichstätt im Rahmen eines runden Tisches über den Umgang mit Wölfen gesprochen worden. Gegen sie darf derzeit nicht vorgegangen werden.

Das könnte Dich auch interessieren

10.10.2023 Möglicherweise wieder Wolfsangriff Längere Zeit ist Ruhe gewesen, jetzt könnte erneut ein Wolfsangriff in unserer Region passiert sein. Bei Möckenlohe im Kreis Eichstätt wurde am Freitag auf einem Feld ein totes Reh entdeckt. Wie der Donaukurier berichtet, deuten die Bissspuren auf einen großen Beutegreifer hin. Vom Kadaver wurden DNA-Proben genommen, diese sollen nun Gewissheit bringen, ob wirklich ein 05.09.2024 Unwetter tobt im Landkreis Arbeitsreicher Nachmittag gestern für die Feuerwehren im Landkreis Eichstätt. Nach einem heftigen Gewitter mit starkem Regen und Hagel sind in zahlreichen Ortschaften Keller vollgelaufen und Straßen überflutet worden. Insgesamt 40 Einsätze zählte die Rettungsleitstelle in Ingolstadt, verletzt wurde dabei niemand. Besonders betroffen waren Pietenfeld, Hitzhofen, Hofstetten, Pfünz und Landershofen. Auf der B13 Höhe Pietenfeld kam 17.07.2024 Kurzes Gewitter - viel Arbeit für die Feuerwehren Es hat nicht lang gedauert, ist aber richtig heftig gewesen – ein Gewitter hat gestern Nachmittag den Landkreis Eichstätt getroffen. Kurz nach 16 Uhr gingen die ersten Notrufe bei der Feuerwehr ein. Schwerpunkte waren Pietenfeld, Böhmfeld, Hitzhofen, Pfünz, Hexenagger, Sandersdorf und Schamhaupten. Teilweise lief Wasser in Keller, Straßen wurden überschwemmt und Bäume fielen auf die 21.03.2024 70 Freiwillige bei DNA-Test In Kipfenberg haben gestern 70 Menschen freiwillig einen DNA-Test bei der Polizei gemacht. Außerdem wurden sie zum Mordfall Sonja Engelbrecht befragt, deshalb zog sich die Aktion bis zum Nachmittag. Die meisten vorgeladenen waren Männer, die sich vor 29 Jahren beruflich oder privat oft im Wald aufgehalten hatten, wo das Skelett gefunden worden war. Etwa zehn