Denkendorf: Unfall mit zwei LKWs

30. Januar 2015 , 12:00 Uhr

Lastwägen haben es bei winterlichen Bedingungen schwer auf den Straßen – vor allem, wenn sie zu schnell fahren: In der Nacht kam es deshalb auf der A9 bei Denkendorf zu einem Unfall mit zwei LKWs.

Eine 33-jährige Brummifahrerin verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug und schleuderte gegen einen zweiten LKW. Der Lastwagen der Rumänin kam schließlich quer über drei Fahrspuren zum Stehen. Sie brach sich bei dem Unfall ein Rippe und wurde ins Krankenhaus gebracht.
Weil der zweite Brummifahrer ebenfalls leicht verletzt wurde, wird nun gegen die 33-Jährige ermittelt – Der Schaden beläuft sich auf über 25.000 Euro.

Das könnte Dich auch interessieren

02.01.2025 Private Kapelle beschmiert Unliebsame Neujahrsüberraschung in Aresing – ein 62jähriger hat festgestellt, dass seine private Kapelle in der Silvesternacht beschädigt worden ist. Unbekannte schmierten religionskritische Texte mit weißer Farbe auf eine Außenwand des Gebäudes. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 1000 Euro. 02.01.2025 Betrunkener parkt auf dem Seitenstreifen der Autobahn Ein betrunkener Autofahrer hat am späten Neujahrsabend auf dem Seitenstreifen der A9 Richtung Nürnberg geparkt. Gegen 23 Uhr 30 fanden Polizeibeamten den 37jährigen Rosenheimer kurz nach dem Parkplatz Köschinger Forst schlafend hinter dem Steuer. Er war so betrunken, dass er nach dem Aufwachen sofort weiterfahren wollte, aber den Autoschlüssel nicht fassen konnte. Der Mann leistete 02.01.2025 Mehr Geld für Reinigungskräfte Wer Büros, Schulen oder Arztpraxen in der Region sauber macht, bekommt jetzt mehr Geld. Wie die Gewerkschaft IG BAU mitteilt, steigt der Stundenlohn um 75 Cent auf 14 Euro 25. In einem Jahr steigt er dann nochmal auf runde 15 Euro pro Stunde. In Ingolstadt und den drei umliegenden Landkreisen arbeiten rund 1900 Personen in 02.01.2025 Betrunkener außer Rand und Band Ein stark betrunkener Mann hat in der Silvesternacht in Schrobenhausen nicht nur für einen Polizeieinsatz gesorgt, sondern nun auch ein Strafverfahren am Hals. Der 57-Jährige bedrohte im Streit seine Mitbewohner, auch die gerufenen Beamten konnten ihn nicht beruhigen. Weil mehrere Messer in seinem Zimmer waren, wurde er vorsorglich mitgenommen. Auf dem Weg zur Wache beleidigte