Eichstätt: Aufsichtsrat entscheidet über Ledvance-Werk

09. März 2020 , 04:43 Uhr

Wie geht es für den Leuchtmittelhersteller Ledvance und seine Mitarbeiter in Eichstätt weiter? Darüber entscheidet der Aufsichtsrat des Unternehmens heute endgültig. Kritik an der geplanten Schließung kommt von Gewerkschaften und aus der Politik. Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger appellierte an die Firmenleitung, das Aus für das Werk in Eichstätt zu überdenken. Aktuell arbeiten rund 400 Menschen dort.

Das könnte Dich auch interessieren

12.01.2024 Erwartetes Klinikgutachten sorgt für Wirbel Die Zukunft der Krankenhäuser in unserer Region ist Thema eines Gutachtens, das nächste Woche offiziell vorgestellt wird. Bereits jetzt wirbelt das Thema ordentlich Staub auf, unter anderem in der Politik. So sorgen sich die Freien Wähler laut Donaukurier um den zeitlichen Rahmen und fordern Fachgespräche, Beratungen und Fragerunden, die Linken sind dafür, auch das Personal 21.12.2024 Rauch an Reisebus - Großer Schreck für 100 Insassen Großeinsatz gestern am späten Abend auf der A9 bei Stammham. Der Fahrer eines mit 100 Schülern und Erwachsenen besetzten Doppeldecker-Busses aus den Niederlanden bemerkte plötzlich Rauch im Motorraum und hielt im Baustellenbereich an. Die Feuerwehren aus Stammham, Hepberg, Denkendorf und Kösching waren im Einsatz und brachten die Insassen in der nahen Rastanlage in Sicherheit. Ein 20.12.2024 Bauherr für Windpark steht fest Bei Schernfeld im Landkreis Eichstätt entsteht ein neuer Windpark. Für sechs Windräder gibt es jetzt einen Bauherrn, die Stadtwerke München haben den Zuschlag beim Ausschreibungsverfahren der Bayerischen Staatsforsten erhalten. Die geplante Anlage soll 2030 in Betrieb gehen und eine Leistung von insgesamt 36 Megawatt haben. Die neuen Windräder bei Schernfeld sind ein weiterer Schritt des 18.12.2024 Reihenhausparzellen im Blumenberg-West auf dem Markt Im Eichstätter Neubaugebiet Blumenberg-West geht es weiter mit der Vermarktung einzelner Parzellen. Jetzt sind die Reihenhäuser dran. Zur Auswahl stehen zwei Bereiche aus jeweils drei und vier Grundstücken. Sie werden im sogenannten offenen Bieterverfahren mit einem Mindestgebot von 450 Euro pro Quadratmeter vergeben. Interessierte können sich bei der Stadt melden. Auf Anfrage schickt das Liegenschaftsamt