Eichstätt/Denkendorf: Caritasverband will mit Staatsanwaltschaft zusammen arbeiten

11. November 2021 , 13:19 Uhr

Nach den Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung in einem Seniorenheim in Denkendorf, hat der Caritasverband für die Diözese Eichstätt angekündigt, eng mit der Staatsanwaltschaft zusammenzuarbeiten. Wie berichtet, stehen einzelne Mitarbeiter im Verdacht gegen Hygieneregeln verstoßen zu haben und somit den Tod mehrerer Bewohner zu verantworten.  Die Kriminalpolizei prüft, ob es einen Zusammenhang mit dem Corona-Ausbruch im September und der Nichteinhaltung der Hygiene-Regeln gibt. Zum Geschehen kann der Caritasverband aus ermittlungstaktischen Gründen keine weiteren Angaben machen.

 

Das könnte Dich auch interessieren

16.12.2024 Feuer in Schreinerei Im Gaimersheimer Ortsteil Lippertshofen ist heute Nacht ein Brand in einer Schreinerei ausgebrochen. Ein Anbau ging in Flammen auf, verletzt wurde offenbar niemand. Vorsichtshalber brachten die gerufenen Feuerwehren die Bewohner eines angrenzenden Mehrfamilienhauses in Sicherheit. Über die Brandursache und den entstandenen Schaden nach dem Feuer in Lippertshofen ist noch nichts bekannt, die Kripo hat die 03.12.2024 Feuer in Asylunterkunft - Tatverdächtiger festgenommen Nach einem Brand in einem Container der Asylunterkunft in Lenting hat die Polizei einen dringend Tatverdächtigen festgenommen. Wie erst jetzt bekannt wurde, brach das Feuer in der Nacht auf Samstag in einem Zimmer aus, das glücklicherweise zu diesem Zeitpunkt leer war. Der Brand wurde mit einem Feuerlöscher erfolgreich bekämpft, die Unterkunft musste wegen der Rauchentwicklung 14.11.2024 Auto absichtlich angezündet Der Fall um ein brennendes Auto in Eichstätt beschäftigt nun die Kripo. Bei dem Vorfall Sonntag Nacht in der Nähe des Bahnhofs handelte es sich offenbar um Brandstiftung, das berichtet der Eichstätter Kurier. Dem Feuer vorausgegangen war ein Explosionsgeräusch, Untersuchungen am Wrack ergaben Hinweise auf vorsätzliche Brandstiftung. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern noch an, bisher 14.08.2024 Wohl keine Ermittlungen gegen Bistumsleitung Der Fall Bischof Brems und die mögliche Vertuschung von sexuellem Missbrauch hat nicht nur im Bistum Eichstätt hohe Wellen geschlagen. Die Staatsanwaltschaft hatte Unterlagen angefordert, wird jetzt aber doch nicht gegen die Bistumsleitung vorgehen. Wie der Donaukurier berichtet, seien keine weiteren Ermittlungen geplant und zwar wegen der Verjährung der Taten, auch in Sachen Beihilfe. Der