Die Idee war gut, was daraus gemacht wurde, sorgt jetzt für große Empörung. Am Eichstätter Willibald-Gymnasium hat eine Projektgruppe ein Video über die Einbindung eines behinderten Schülers in den Unterricht gedreht. Offensichtlich geriet das Werk anschliessend in die falschen Hände, denn ein Mitschüler manipulierte den Film, indem er Pornoszenen hinzufügte. Damit nicht genug, er veröffentlichte das Video zudem noch im Internet auf diversen Plattformen. Durch Spiegelungen seines Gesichts, die im gefälschten Film deutlich zu sehen waren, flog die Geschichte jetzt auf. Er wurde angezeigt, die Polizei ermittelt bereits. Ob er die Schule verlassen muss, steht noch nicht fest.