Eichstätt: Mitstreiter für Sprachkurse gesucht

03. August 2016 , 06:11 Uhr

Ohne fremde Hilfe schaffen es viele Flüchtlinge nicht, die deutsche Sprache zu erlernen: Deshalb findet Mitte August in Eichstätt wieder die Sprachschule der tun.Startthilfe für Flüchtlinge statt. Zwei Wochen lang geht es dann um die deutsche Grammatik, aber auch darum, neue Kontakte zu knüpfen und neue Erfahrungen zu sammeln. Allerdings klappt das nicht ohne Freiwillige: Deshalb wird noch Unterstützung gesucht. Wer möchte also Unterricht geben oder beim Shuttleservice mitmachen? Dabei braucht es keine Vorerfahrung. Mehr Infos gibt es unter tun-starthilfe.de/sprachschulen

Das könnte Dich auch interessieren

10.08.2024 Kaum Probleme mit Bezahlkarte Die neue Bezahlkarte für Asylbewerber im Landkreis Eichstätt scheint gut zu funktionieren. Seit Anfang Juni kann sie genutzt werden, in diesen Tagen wurden die Karten für die fast 400 Inhaber zum dritten Mal aufgeladen. Wie der Eichstätter Kurier berichtet, läuft das offenbar ganz gut, es gab bisher kaum Beschwerden. Die Bezahlkarte für Asylbewerber wird monatlich 17.04.2024 Test mit Bezahlkarte Seit gut einem Monat läuft in Bayern ein Test mit der Bezahlkarte für Flüchtlinge und Asylbewerber. Zu den bisher vier Städten kommen jetzt weitere 15 Pilotkommunen und Kreise dazu, darunter auch der Landkreis Eichstätt. Dort soll es die Bezahlkarte ab Mai geben. Laut Innenstaatssekretär Sandro Kirchner möchte der Freistaat das Kartensystem ab Jahresmitte dann landesweit 13.04.2024 Illegale Flüchtlinge entdeckt In der vergangenen Nacht ging bei der Einsatzzentrale die Mitteilung ein, dass sich in Wolfsbuch illegale Personen befinden würden. Es konnte festgestellt werden, dass es sich um drei Flüchtlinge handelte, die eingeschleust und von einem Lkw abgesetzt worden waren. Trotz Sprachbarriere konnte erfahren werden, dass noch weitere Flüchtlinge an einem anderen Ort abgesetzt worden waren. 21.03.2024 70 Freiwillige bei DNA-Test In Kipfenberg haben gestern 70 Menschen freiwillig einen DNA-Test bei der Polizei gemacht. Außerdem wurden sie zum Mordfall Sonja Engelbrecht befragt, deshalb zog sich die Aktion bis zum Nachmittag. Die meisten vorgeladenen waren Männer, die sich vor 29 Jahren beruflich oder privat oft im Wald aufgehalten hatten, wo das Skelett gefunden worden war. Etwa zehn