Seit bekanntwerden der Umzugspläne der Sparkasse in Eichstätt denken die Verantwortlichen bei der Stadt übr Lösungen nach. Das Privatkundengeschäft der Bank soll von der Innenstadt an die Weißenburger Straße verlagert werden. Jetzt gibt es einen Vortoß der CSU-Stadtratsfraktion, schreibt der Eichstätter Kurier. In den Gebäuden der Sparkasse in der Gabrielistraße könnte das Rathaus einziehen. Zumindest wären Teile der Stadtverwaltung dort gut aufgehoben, meint die Eichstätter CSU.