Eichstätt: Weniger Gäste im Inselbad erlaubt

04. August 2020 , 05:44 Uhr

Am vergangenen Wochenende waren Freibäder und Seen gut besucht – das Eichstätter Inselbad sogar zu gut. Offenbar hatten sich nicht alle Badegäste an die geltenden Abstandsregeln gehalten. Wie Donaukurier online berichtet, seien mehrere Beschwerden an den Leiter der Stadtwerke herangetragen worden. Der hat jetzt Konsequenzen gezogen: Die Besuchergrenze ist von 1400 auf 750 runtergesetz worden. Wer wissen will, wieviele Badegäste noch eingelassen werden, der kann sich stets aktuell auf www.stadtwerke-eichstaett.de/inselbad informieren.

Das könnte Dich auch interessieren

20.12.2024 Bauherr für Windpark steht fest Bei Schernfeld im Landkreis Eichstätt entsteht ein neuer Windpark. Für sechs Windräder gibt es jetzt einen Bauherrn, die Stadtwerke München haben den Zuschlag beim Ausschreibungsverfahren der Bayerischen Staatsforsten erhalten. Die geplante Anlage soll 2030 in Betrieb gehen und eine Leistung von insgesamt 36 Megawatt haben. Die neuen Windräder bei Schernfeld sind ein weiterer Schritt des 01.10.2024 Abkochgebot fast vollständig aufgehoben „Wasser marsch“ heißt es jetzt endlich wieder in Eichstätt. Das Landratsamt hat das vor über zwei Wochen erlassene Abkochgebot für die Wasserversorgung der Stadtwerke aufgehoben. Inzwischen sind alle Leitungen gechlort und damit desinfiziert worden. Für Kunden der Eichstätter Berggruppe gibt es hingegen noch einige Einschränkungen. Das Abkochgebot gilt hier zumindest weiterhin und zwar für die 25.09.2024 Abkochgebot gilt weiterhin Das Trinkwasser der Eichstätter Berggruppe muss weiterhin abgekocht werden, das hat das Landratsamt Eichstätt mitgeteilt. Zwar wurden bei der letzten Probe keine gesundheitsgefährdende Keime mehr gefunden, allerdings ist das Wasser in Teilen des Versorgungsgebiets noch nicht ausreichend gechlort. Deshalb kann das Abkochgebot auch noch nicht aufgehoben werden. Betroffen sind weiterhin das gesamte Eichstätter Stadtgebiet und 12.09.2024 Abkochgebot erweitert Das Abkochgebot der Wasserversorung Berggruppe ist heute erweitert worden. Ab sofort muss man das Leitungswasser im gesamten Stadtgebiet von Eichstätt abkochen, davon ausgenommen sind nur Blumenberg und das Kinderdorf Marienstein. Bei weiteren Proben wurde eine deutlich geringere Menge an Keimen entdeckt, allerdings über dem Grenzwert. Somit sind auch Anschlüsse der Stadtwerke Eichstätt betroffen. Die Keime