Die Polizei hat in Ingolstadt zwei Tage lang Rad- und E-Scooterkontrollen durchgeführt. 800 Verkehrsteilnehmer wurde am Donnerstag und Freitag überprüft. Von Geisterradlern über Missachten des Rotlichts bis hin zu Telefonieren während der Fahrt war fast alles dabei. Bei geringeren Verstößen beließ es die Polizei bei einer Verwarnung. 30 Radfahrer kassierten ein Verwarnungsgeld, weil sie durch die Fußgängerzone fuhren. In fünf Fällen wird ein Strafverfahren eingeleitet, weil die Fahrer von E-Scootern keine Versicherung nachweisen konnten. Außerdem wurden zwei gestohlene Räder sichergestellt.