Immer wieder hatten sich Bewohner in Etting und Umgebung in den vergangenen Wochen über Ölgeruch beschwert. Schnell war auch ein Verantwortlicher gefunden: das Öllager der Transalpinen Ölleitung. Das Unternehmen hat nach umfangreichen Kontrollen Fehler bei Revisionsarbeiten eingeräumt – das berichtet der Donaukurier. Offenbar ist die eingesetzte Fackel in einem suboptimalen Verbrennungsmodus gewesen. Außerdem war die Öffnung des Tanks nicht an die gegebenen Windverhältnisse angepasst. So konnte es zu der Geruchsbelästigung kommen. Die TAL möchte in Zukunft alles tun, um ähnliche Vorfälle zu vermeiden.