Eichstätt

Flüchtlingssituation im Sozialausschuss

04. Juli 2023 , 05:32 Uhr

Der Sozialausschuss des Landkreises Eichstätt beschäftigt sich heute mit dem Thema Asyl. Dabei geht es um die aktuelle Situationen und die Zahlen bei Geflüchteten, auch aus der Ukraine. Weitere Themen sind am Nachmittag ein Unterstützungsantrag des Ingolstädter Frauenhauses und die Pflegebedarfsplanung für das laufende Jahr. Die Sitzung im Landratsamt Eichstätt beginnt um 17 Uhr.

Das könnte Dich auch interessieren

10.08.2024 Kaum Probleme mit Bezahlkarte Die neue Bezahlkarte für Asylbewerber im Landkreis Eichstätt scheint gut zu funktionieren. Seit Anfang Juni kann sie genutzt werden, in diesen Tagen wurden die Karten für die fast 400 Inhaber zum dritten Mal aufgeladen. Wie der Eichstätter Kurier berichtet, läuft das offenbar ganz gut, es gab bisher kaum Beschwerden. Die Bezahlkarte für Asylbewerber wird monatlich 07.08.2024 DUH beantragt höhere SUV-Parkgebühren Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) macht immer wieder durch außergewöhnliche Aktionen auf sich aufmerksam. So setzte der Verein bei seinem Kampf gegen Autos mit Übergröße zum Beispiel höhere Parkgebühren in Aachen und Koblenz durch. Auch für Ingolstadt beantragte die Deutsche Umwelthilfe bereits im Juni höhere Parkgebühren für SUV. Dazu die dritte Bürgermeisterin Petra Kleine: Das betrifft 06.08.2024 Vorstellung „Red Farmer“ Projekt Es ist eine gute Idee, um Feuerwehren bei ihren Einsätzen tatkräftig zu unterstützen. In Eichstätt steht heute eine Kooperation des Bayerischen Bauernverbands mit dem Landesfeuerwehrverband im Mittelpunkt. Am Vormittag wird das Projekt „Red Farmer“ vorgestellt, dabei geht es in erster Linie um die Bekämpfung von Wald- und Flächenbränden. Landwirte könnten zum Beispiel zur Brandbekämpfung Güllefässer 30.07.2024 Spendenfreudige Bistums-Bevölkerung Hohe Spendenbereitschaft der Menschen im Bistum Eichstätt. Über eine dreiviertel Million Euro sind an das Hilfswerk der deutschen Caritas in Freiburg gegangen. Das geht aus einer Statistik dieses Werkes hervor. Die meisten Hilfsgelder gingen demnach mit knapp 320.000 Euro an die Opfer des Erdbebens in der Türkei und Syrien. Der Ukrainehilfe kamen aus der Diözese