Geisenfeld: Warnung vor Eichenprozessionsspinner

06. Juli 2021 , 05:56 Uhr

In Geisenfeld sind zwei Spielplätze gesperrt worden. Die Stadt hat nach Untersuchungen einen Befall mit dem gefährlichen Eichenprozessionsspinner festgestellt. Betroffen sind der Spielplatz am Ilmendorfer Sportgelände und der Platz in Geisenfeldwinden. Zudem wurden entsprechende Warnschilder aufgestellt. Die Brennhaare der Raupe können bei Berührung teils gefährliche allergische Reaktionen auslösen.

Das könnte Dich auch interessieren

12.01.2025 Schlägerei in Disco In einer Disco in Geisenfeld-Ilmendorf kam es am frühen Morgen zu mehreren Schlägereien. Ein 18-Jähriger schlug einem anderen auf den Hinterkopf. Dieser stürzte zu Boden. Zwei junge betrunkene Frauen gerieten ebenfalls aneinander. Ein Unbekannter stritt sich mit einem anderen Discobesucher und schlug ihm ins Gesicht. Ein 22-Jähriger musste ins Krankenhaus gebracht werden, weil er zu viel getrunken hatte. 03.01.2025 LKW mit 15 Tonnen Eiern verunglückt Schwerer LKW-Unfall heute in den frühen Morgenstunden auf der A93. Der Fahrer eines mit 15 Tonnen Eiern beladenen Sattelzugs kam kurz nach vier Uhr zwischen Mainburg und Wolnzach von der Autobahn ab. Der Laster kollidierte mit der Leitplanke und landete in der Böschung. Der 39-jährige Fahrer verletzte sich leicht, die Ursache für den Unfall und 14.12.2024 Stadt bringt kommunale Wärmeplanung auf den Weg Neues Gesetz zur Wärmeplanung ab Januar und die Stadt Geisenfeld hat die Weichen schon auf der jüngsten Stadtratssitzung gestellt. Das Gremium hat eine kommunale Wärmeplanung in Auftrag gegeben, ab Januar wird sie für Kommunen mit mehr als 10.000 Einwohnern Pflicht. Dieser Plan ist ein Instrument, um die Energieversorgung effizienter, klimafreundlicher und zukunftssicher zu gestalten. Grundlage 07.12.2024 Großer Solarpark beschlossen Bei Geisenfeld ist ein größerer Solarpark geplant. Die Anlage soll auf einer Fläche von fünfeinhalb Fußballfeldern auf dem Gelände der ehemaligen Deponie Brunn künftig umweltfreundlichen Strom erzeugen. Der Stadtrat hat den Bebauungsplan beschlossen, der liegt nun im Rathaus aus. Im Gegenzug ist eine ökologische Ausgleichsmaßnahme auf einer Fläche von 8.000 Quadratmetern vorgesehen.