Das scheint ein gutes Geschäft für Gerolsbach gewesen zu sein. Die erworbenen Windräder im Gröbener Forst haben im vergangenen Jahr viel Strom produziert. 18,1 Millionen Kilowatt Strom waren es am Ende – 12,4 Prozent mehr als geplant. Durch die grüne Energie konnte die Gemeinde 10.800 Tonnen Kohlendioxid einsparen. Das laufende Jahr ist bislang aus Sicht der Energieerzeuger nicht ganz so berauschend: Aufgrund der langen Hochdruck- und Schönwetterphase ist bislang kaum Wind gegangen. Das machen dafür die Photovoltaik-Anlagen wieder wett: Auch diese besitzt die Gemeinde Gerolsbach.