Ingolstadt

Haftstrafe für Raubüberfall

04. Juli 2024 , 05:35 Uhr

Er hat im vergangenen Jahr mit einem Komplizen eine Hotelmitarbeiterin in Ingolstadt überfallen und ausgeraubt – dafür ist ein 20-Jähriger jetzt am Landgericht zu viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden. Außerdem wurden dem Afghanen auch noch Einbrüche und Diebstähle zur Last gelegt. Auch sein Komplize konnte inzwischen festgenommen werden: Er war in Spanien untergetaucht.

Das könnte Dich auch interessieren

27.02.2024 Prozess-Auftakt gegen Enkeltrickbetrüger Vor dem Landgericht Ingolstadt muss sich heute ein mutmaßlicher Enkeltrickbetrüger verantworten. Dem Mann wird vorgeworfen in fünf Fällen als Abholer Seniorinnen und Senioren um ihr Hab und Gut erleichtert zu haben. Dabei war er in München, Augsburg und Ingolstadt tätig. Außerdem wird dem Angeklagten noch ein Einbruch mit Diebstahl in München zur Last gelegt. Prozessbeginn 27.12.2024 Platz für Panther-Fans Das Warten hat ein Ende: Nach Heilig Drei Könige soll das Parkhkaus an der Saturn Arena in Ingolstadt eröffnen. Zunächst können dann Autos auf drei Etagen abgestellt werden. Das bestätigte die IFG. Geplant war die Inbetriebnahme eigentlich schon für Dezember. Insgesamt werden nach der Fertigstellung 570 Stellplätze zur Verfügung stehen. Die Kosten liegen bei 21 25.12.2024 Oberbürgermeister dankt für Feiertagsdienste Ein persönliches Dankeschön an die, die an Weihnachten arbeiten. Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf war wieder unterwegs.Drei Einrichtungen in Ingolstadt hat er stellvertretend an Heilig Abend besucht. In diesem Jahr war er bei der Berufsfeuerwehr an der Dreizehnerstraße, beim Rettungsdienst des Bayerischen Roten Kreuzes Auf der Schanz und bei der Caritas in der Telemannstraße. Dort hat 24.12.2024 Spielzeugschwert sorgt für Polizeieinsatz Die Menschen sind spürbar nervös nach den Ereignissen in Magdeburg. Am letzten Chrtistkindmarktwochenende in Ingolstadt löste ein Holzschwert einen Polizeieinsatz aus. Das hatte ein Mann an einem Stand für sein Kind gekauft und war damit durch die Fußgängerzone gelaufen. Da das Spielzeug echt aussah, alarmierten Passanten die Polizei. Der Irrtum wurde zwar aufgeklärt, der 45-jährige