Gute Nachrichten aus der Hallertau: Die Ernte ist noch mal nach oben korrigiert worden. Laut dem Verband der deutschen Hopfenbauern wurden jetzt knapp 33.000 Tonnen abgewogen. Das sind 2.000 Tonnen mehr als in diesem Jahr erwartet. Zum Vergleich: Das vergangene Jahr war für die Hopfenbauern bei uns katastrophal – durch Kälte, Hochwasser und Trockenheit gab es große Ernteausfälle. Am meisten wird im Anbaugebiet Hallertau in Mainburg geerntet. Dort waren es knapp 8.000 Tonnen, gefolgt von Wolnzach (4.500 Tonnen) und Au (3.500 Tonnen). Im gesamten Bundesgebiet wurden diese Jahr 38.000 Tonenn Hopfen geernte, der Löwenanteil (33.000) entfällt damit auf die Hallertau