Schlechte Nachrichten für viele Hepberger. Dass die wegen Bauarbeiten vorübergehende Ortsumgehung bleiben kann, ist eher unwahrscheinlich. Zwar gibt es jetzt nach weiteren Gesprächen eine Fristverlängerung bis zum 10. Januar. Allerdings bleibt die Bundeswehr als einer der Grundstückbesitzer hart, so der Donaukurier. Durch die provisorische Ortsumfahrung würde der Übungs- und Ausbildungsbetrieb auf dem Gelände stark eingeschränkt, heißt es. Eine endgültige Entscheidung der Bundeswehr steht noch aus, die erwartet das Rathaus in Hepberg spätestens zum Ablauf der neue Frist.