Bis zu 3.000 Fahrzeuge am Tag werden auf der provisorischen Umgehungsstraße Hepberg gezählt. Nach Meinung vieler Einwohner bedeutet das eine große Entlastung für den Ort. Eine Bürgerinitiative kämpft deshalb für den Erhalt der Trasse, auch nach Fertigstellung der neuen Weberkreuzung. Nach Meinung der Naturschutz- und Denkmalschutzbehörden spricht nichts gegen eine dauerhafte Umgehung. Allerdings fehlt noch die Entscheidung der Bundeswehr, als Grundstückbesitzer. Das Ultimatum läuft bis Ende November. Für den 24. Oktober ist deshalb noch einmal eine umfassende Info-Veranstaltung der Bürgerinitiative geplant.