Region

Immer mehr Menschen

06. Februar 2024 , 05:08 Uhr

Die Bevölkerung in Ingolstadt und den drei umliegenden Landkreisen wird auch in den kommenden 18 Jahren weiter zunehmen. Davon geht das bayerische Landesamt für Statistik in einer gestern veröffentlichten Vorausberechnung aus. Aktuell leben hier etwas mehr als eine halbe Million Menschen, in 18 Jahren könnte das um sieben Prozent auf rund 548.000 steigen. Die bayerischen Statistiker erwarten sogar, dass das Bevölkerungswachstum im Landkreis Pfaffenhofen überdurchschnittlich hoch ausfällt.

Das könnte Dich auch interessieren

17.07.2024 Fast 180 Einkommens-Millionäre Interessante Zahlen für unsere Region vom Bayerischen Landesamt für Statistik. Bei uns gab es im Jahr 2020 nach einer jetzt veröffentlichen Auswertung fast 180 Einkommens-Millionäre. Das sind Menschen, die als Steuerpflichtige mindestens ein Million Euro im Jahr verdienen. Die meisten wohnen in der Stadt Ingolstadt mit 64, gefolgt von Pfaffenhofen und Neuburg-Schrobenhausen. Schlusslicht in unserer 22.02.2024 Mehr Verkehrsunfälle Die Zahl der Verkehrsunfälle in Ingolstadt und den drei umliegenden Landkreisen ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Das hat das Polizeipräsidium in Ingolstadt bekannt gegeben. Insgesamt krachte rund 15.400 mal, knapp 980 mal häufiger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Verletzten stieg um 230 auf rund 2.800. 19 Menschen kamen auf den Straßen unserer 30.10.2024 Stimmung bei den Unternehmen auf Talfahrt Ein kleiner Hoffnungsschimmer im Frühjahr, jetzt im Herbst ist die Stimmung bei den Unternehmen in unserer Region aber wieder auf Talfahrt. Das ist das Ergebnis einer Konjunkturumfrage der IHK. Nur 29 Prozent aller befragten Firmen in der Region bewerten ihre Geschäfte als gut, 16 Prozent beurteilen sie als schlecht. 66 Prozent empfinden die fehlende Nachfrage 02.10.2024 Plan für Windkraftanlagen Wo könnten in unserer Region Windräder aufgestellt werden. Dazu gibt es jetzt einen Plan, darin werden sogenannte Vorrangflächen für Windkraftanlagen ausgewiesen. Besonders im Fokus ist dabei der Landkreis Eichstätt, dort sieht der jetzt vorgestellte Katalog Potential für über zwei Drittel der Flächen. Auf den Kreis Pfaffenhofen entfallen 17 und den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen noch 14 Prozent