Audi hat von den Manipulationen um den ADAC-Autopreis „Gelber Engel“ unfreiwillig profitiert. Der A3 war beim Lieblingsauto 2014 auf dem zweiten Platz gelandet. Da hätte aber BMW stehen müssen. Gründe für die falschen Ergebnisse seien vorsätzliche Veränderungen und eine technisch fehlerhafte Verarbeitung der Daten gewesen – das gab der ADAC jetzt zu.