Audi rechnet mit einer längerfristigen Chipkrise. Das Thema werde den Konzern in der zweiten Jahreshälfte weiter begleiten, auch wenn Prozesse so angepasst wurden, dass man flexibel damit umgehen könne, um die Lieferzeiten so kurz wie möglich zu halten“, sagte Audi-Produktionsvorstand Gerd Walker der „Augsburger Allgemeinen“. Für das kommende Jahr rechnet er mit weiteren Problemen. Audi habe deshalb eine eigene Task-Force aufgesetzt und sucht nach Alternativen für problematische Bauteile.