Die deutschen Autobauer haben Probleme auf dem US-Markt. Schuld sind vor allem Chipmangel und Lieferkettenprobleme. Die US-Verkäufe von Audi gingen im zweiten Quartal um 28 Prozent auf gut 48.000 Autos zurück. Auf Halbjahressicht liegt Audi mit rund 83.500 Neuwagen gut 31 Prozent im Minus. Auch VW und BMW mussten herben Absatzdämpfer verkraften. Eine der wenigen positiven Ausnahmen im zweiten Quartal war dagegen Porsche. Hier legten die Verkäufe um 2,8 Prozent auf etwa 19.500 Autos zu.