Die Absatzschwäche bei Audi hat sich auch im Januar fortgesetzt. Vor allem wegen des neuen Prüfstandards WLTP gingen die Autoverkäufe im Vergleich zum Vorjahresmonat weltweit um drei Prozent zurück, auf zuletzt knapp 145.000 Fahrzeuge. Allein in Europa übergab Audi 8,5 Prozent weniger Autos als noch im Jahr davor. Auch in den USA ging der Absatz leicht um 1,8 Prozent zurück, Schuld waren hier laut Audi der Government Shutdown sowie die winterliche Wetterlage. In China hingegen verbuchten die Ingolstädter nach eigenen Angaben das beste Januar-Ergebnis aller Zeiten: 64 000 Autos wurden dort im ersten Monat verkauft – 5,1 Prozent mehr als noch im Januar 2018.