Rund 18.000 Audi-Mitarbeiter in Ingolstadt werden ihren Sommerurlaub wohl unfreiwillig verlängern müssen. Das Unternehmen weitet auf mehreren Produktionslinien die vierwöchigen Werksferien auf insgesamt sechs Wochen aus. Das berichtet Donaukurier online. Grund dafür sind die Schwierigkeiten bei der Umstellung auf den sogenannten WLTP-Abgaszyklus. Die freien Tage sollen sowohl über die Arbeitszeitkonten der Mitarbeiter als auch durch Zeitgutschriften des Unternehmens getragen werden. Darauf haben sich Betriebsrat und Audi geeinigt.