Heißt es statt „I wie Ida“ bald „I wie Ingolstadt“? Wenn es nach Oberbürgermeister Christian Scharpf geht, dann ja. Er hat in einem Brief das Deutsche Institut für Normierung darum gebeten, den Städtenamen bei der Änderung der Diktierregeln zu berücksichtigen. Ingolstadt sei nicht nur für Audi, Fußball, Eishockey und Media-Saturn bekannt. Auch als Herzogs- und Universitätssitz, Zentrum der Gegenreformation, des Reinheitsgebots und von Frankenstein. Die Buchstabiertafel wird im kommenden Jahr nicht mehr aus Vornamen sondern aus Städtenamen bestehen.