30 Aktenordner, komplizierter Sachverhalt – jetzt ist das Landgericht Ingolstadt nach monatelangen Verhandlungen im Betrugsprozess gegen zwei Männer und eine Frau einen Schritt weiter gekommen. Die Angeklagten haben ihre Taten gestanden. Der zuständige Richter hatte dafür Freiheitsstrafen von nicht mehr als zwei Jahren in Aussicht gestellt. Das Trio hatte dubiose Geldanlagegeschäfte mit Immobilien getätigt und mehrere 100.000 Euro ergaunert. Nächster Prozesstag ist für den 21.Juli angesetzt.