Sexueller Missbrauch von Kindern in 33 Fällen, das ist einem Ingolstädter gestern vor dem Amtsgericht vorgeworfen worden. Der 48-Jährige gestand seine Taten und bekam knapp zwei Jahre auf Bewährung. Er forderte im Internet mit gefälschter Identität zwei 13-jährige Mädchen zu sexuellen Handlungen auf. Die beobachtete der Familienvater dann per Videochat. Der Geständige geht mittlerweile freiwillig zum Psychotherapeuten.