Drei Tage lang hat die Polizei in Ingolstadt die Fahrradfahrer kontrolliert. Jetzt gibt es die Bilanz: Insgesamt 2.200 Radler wurden von Dienstag bis gestern (Donnerstag) angehalten, bei der Hälfte gab es Beanstandungen. Dazu zählten die Benutzung der falschen Fahrbahnseite, telefonieren, und das unerlaubte Befahren der Fußgängerzone. Viele Fahrräder hatten auch technische Mängel. besonders bei der Beleuchtung. Meistens wurde nur verwarnt, in 41 Fällen musste aber auch Verwarnungsgeld bis 30 Euro kassiert werden.