Die Neugestaltung der Ingolstädter Fußgängerzone sollte noch einmal überdacht werden. Das fordert die Bürgergemeinschaft Ingolstadt. Die geplanten Stahlkanten zur Orientierung für Blinde sind der Fraktion ein Dorn im Auge. Diese bis zu 2 Zentimeter hohen Kanten seien eher für viele andere eine Gefahrenstelle. Rollstühle, Rollatoren und Kinderwagen würden durch diese Leitschienen eher beeinträchtigt. Die Stadt wäre zu Schmerzensgeld- und Schadenersatzzahlungen verpflichtet.