Die Bürgergemeinschaft Ingolstadt ist sauer auf die Stadtverwaltung. Laut Sprecher Christian Lange wird die Wählergemeinschaft behindert, an der Kommunahlwahl teilzunehmen.Um für die Wahl zugelassen zu werden, braucht die Bürgergemeinschaft 385 sogenannte Unterstützungs-Unterschriften von Ingolstädtern. Bisher sind es nur 130. Die Bürgergemeinschaft kritisiert, dass diese Listen nur schwer zugänglich seien. Teilweise wäre es sogar übnerhaupt nicht möglich, seine Unterschrift innerhalb der Eintragunszeiten abzugeben. Die Bürgergemeinschaft hat deshalb eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht. Die liegt jetzt bei der Regierung von Oberbayern.