Mit Deals kennen sich die Angeklagten am Ingolstädter Landgericht aus: Immerhin haben sie dubiose Geldanlagegeschäfte angeboten und groß abkassiert. Jetzt deutet sich an, dass die drei mutmaßlichen Betrüger mit Bewährunsstrafen davonkommen könnten. Der Richter hat laut Neuburger Rundschau eine vorläufige Bewertung des Falles vorgenommen: So deutete er an, dass der Vorwurf des Bandenbetrugs vom Tisch sei. Stattdessen steht nur noch einfacher Betrug im Raum. Voraussetzung für den Deal: Die Angeklagten müssten ein vollumfängliches Geständnis ablegen. Die Verhandlung soll am Dienstag fortgesetzt werden.