Ingolstadt: Durchsuchungen auch bei Audi

18. April 2018 , 12:09 Uhr

Besuch von der Staatsanwaltschaft bei Audi. Bei ihren Ermittlungen gegen den Stuttgarter Autobauer Porsche wurden auch Standorte von Audi in Ingolstadt und Neckarsulm durchsucht. Das teilte eine Unternehmenssprecher mit. Die Staatsanwaltschaft betonte aber, dass die Aktionen nichts mit den Ermittlungen gegen Audi zu tun hätten. Wegen des Verdachts von Abgasmanipulationen bei Dieselmotoren ermitteln die Staatsanwaltschaften in Stuttgart und München gegen
beide VW-Töchter. Audi liefert Sechszylinder-Dieselmotoren auch an Porsche.

Das könnte Dich auch interessieren

17.09.2024 Razzia gegen Kinderpornografie Im Kampf gegen Kinderpornografie hat die Kripo Ingolstadt heute Vormittag mehrere Wohnungen in der Region durchsucht. Mehr als 40 Polizistinnen und Polizisten waren im Einsatz, um in 13 Objekten Smartphones, Computer, Laptops, Tablets und andere Speichermedien sicher zu stellen. Es handelt sich um 13 Tatverdächtige im Alter zwischen 17 und 66 Jahren, drei von ihnen 01.04.2024 Rückrufaktion für Audi E-tron und Porsche Taycan Rund 77.000 Elektroautos von Audi und Porsche sind von einer Rückrufaktion betroffen. Es handelt sich um Audi E-Tron Modelle der Baujahre 2018 bis 2023 und Porsche Taycan der Baujahre 2021 bis 2024. Grund sind zwei Probleme an der Batterie und der Abdichtung, die einen Brand auslösen können. Während bei Audi bislang keine Fälle gemeldet wurden, 19.12.2024 Tolles Ergebnis bei Weihnachtsspende Fast alle haben mitgemacht – bei der Weihnachtsspende der Audi-Belegschaft ist wieder viel Geld gesammelt worden. 99,7 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter folgten dem Spendenaufruf. Gesamtbetriebsratsvorsitzender Jörg Schlagbauer ist begeistert. Von den Audianern selbst kamen etwas über 490.000 Euro. Der Autokonzern rundete den Betrag dann traditionell auf. Seit mehr als 45 Jahren ruft der Audi 16.12.2024 44.000 Euro an die Johanniter Den Helfern helfen – ein Teil der Weihnachtsspende der Audi-Belegschaft geht in diesem Jahr an Organisationen, die beim Juni-Hochwasser im Einsatz waren. Darunter die Johanniter-Unfall-Hilfe in Ingolstadt. 44.000 Euro bekommen die Ehrenamtlichen vom größten Arbeitgeber der Region. Das Geld wird in die Ausstattung gesteckt, die durch die Katastrophe in diesem Jahr zum Teil schwer gelitten