Nach einer falschen Bombenwarnung am Ingolstädter Hauptbahnhof wird gegen den Hinweisgeber ermittelt. Der Mann hatte die Polizei in der Nacht auf Donnerstag über einen vermeintlich versteckten Sprengsatz in einem Schließfach informiert. Daraufhin rückte ein Großaufgebot aus – der Hauptbahnhof wurde gesperrt. Sprengstoffhunde suchten das Gebiet ab – es wurde aber nichts gefunden. Der 34-Jährige Hinweisgeber wirkte gegenüber der Polizei verwirrt. Es wird nun geprüft, ob wegen der Vortäuschung einer Straftat ermittelt wird.