Die Kripo Ingolstadt hat einem Serieneinbrecher das Handwerk gelegt. Der Ermittlungserfolg ist der hartnäckigen Arbeit der Beamten zu verdanken. Die Ingolstädter hatten als erstes einen Zusammenhang zwischen den Einbrüchen in ganz Bayern hergestellt und eng mit anderen Präsidien zusammengearbeitet. Die Ermittler sahen sich bestätigt, nachdem sie bei einem Einbruch in ein Einfamilienhaus in Stammham eine DNA-Spur sichern konnten, die laut Gutachten zweifelsfrei dem 44-jährigen Tatverdächtigen zuzuordnen war. Weitere Spurentreffer an anderen Tatorten folgten. Mittlerweile werden dem Mann 16 Einbrüche zur Last gelegt.