Ingolstadt: Fast in Gleise gestürzt

11. März 2016 , 14:06 Uhr

Betrunken am Bahnsteig: Das kann schlimm ausgehen. Die Polizei musste sich gestern Abend am Hauptbahnhof Ingolstadt um einen 39-jährigen kümmern. Der Mann torkelte mit über 3,6 Promille herum und drohte in die Gleise zu fallen. Weil er außerdem aggressiv war und sich nicht beruhigen ließ, wurde er in Gewahrsam genommen und ins Klinikum zur Ausnüchterung gebracht.

Das könnte Dich auch interessieren

18.11.2024 Sprengmittel beim Putzen im Zug gefunden Verdächtige Gegenstände haben heute Nacht einen größeren Polizeieinsatz am Ingolstädter Hauptbahnhof ausgelöst. Gegen 1 Uhr 50 fanden Reinigungskräfte beim Ausleeren von Mülleimern in einem Regionalzug drei röhrenförmige Gegenstände aus Pappe, die mit einem starken Klebeband umwickelt waren und verständigten die Polizei. Der Entschärfungsdienst der Bundespolizei stellte fest, dass das Pulver in den Röhren ein unkonventionelles 04.09.2024 Bauarbeiten auf der Bahnstrecke Auf der Bahnstrecke zwischen Ingolstadt und Eichstätt kommt es am Montag, den 9.September frühmorgens möglicherweise zu Verspätungen. Grund sind Bauarbeiten der DB InfraGO AG. Auf der Strecke zwischen Ingolstadt und Eichstätt rechnet die Bayerische Regiobahn mit Verspätungen von bis zu 20 Minuten. Zwischen Tauberfeld und dem Ingolstädter Hauptbahnhof könnten es rund 10 Minuten werden. Wie 27.07.2024 Erneut betrunkener Autofahrer angehalten Immer wieder trifft die Polizei in letzter Zeit stark betrunkene Autofahrer in Ingolstadt an. So wurde gestern Abend in Unterbrunnenreuth ein 40-Jähriger gestoppt, der Schlangenlinien fuhr. Ein Alkoholtest ergab etwa 2,5 Promille. Der Mann musste den Führerschein abgeben – ihn erwartet nun eine Anzeige. 25.07.2024 Bahn baut - es wird laut Anwohner der Bahnlinie in Ingolstadt müssen sich auf Baulärm einstellen. Die Deutsche Bahn startet heute mit umfangreichen Arbeiten am Hauptbahnhof, zehn Weichen und sechs Gleise werden erneuert. Um damit möglichst schnell fertig zu werden, sind die Bauarbeiten auch an Sonn- und Feiertagen sowie in der Nacht. Anwohner müssen deshalb mit vermehrt Lärm rechnen, die Arbeiten