Ingolstadt: Fliegerbombe bei Audi entschärft

06. Dezember 2018 , 05:13 Uhr

Eine halbe Stunde lang war der Bereich an der technischen Entwicklung bei Audi abgesperrt. Dort musste am frühen Abend eine Fliegerbombe entschärft werden. Das 70-Kilo-Relikt aus dem zweiten Weltkrieg war bei den Bauarbeiten an den Bahngleisen aufgetaucht. Einige Gebäude wurden sicherheitshalber geräumt, die Ettinger Straße gesperrt und der Bahnverkehr kurzzeitig eingestellt. Die verständigten Sprengstoffexperten konnten die Bombe ohne Probleme unschädlich machen. Um 19 Uhr 15 gab es Entwarnung.06

Das könnte Dich auch interessieren

01.10.2024 Bombe bei Audi entschärft Schreckmoment gestern Nachmittag in Ingolstadt. Auf dem Werksgelände von Audi wurde bei Bauarbeiten eine 70-Kilo-Bombe entdeckt. Die Arbeiten wurden eingestellt und die Mitarbeiter aus den angrenzenden Gebäuden des Autobauers evakuiert. Ein Bomben-Räumkommando machte sich an die Entschärfung der Weltkriegsbombe, das gelang am Abend auch, somit konnte bei Audi wieder Entwarnung gegeben werden. 19.11.2024 Wieder Bombenfund bei Audi Unfreiwillige Arbeitspause gestern Vormittag bei Audi in Ingolstadt, auf einer Baustelle war eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg aufgetaucht. Zahlreiche Mitarbeiter der Technischen Entwicklung mussten die Gebäude räumen, zwei Stunden später war der Blindgänger entschärft. Die Produktion bei Audi konnte trotz des Bombenfunds ohne Einschränkungen weiter laufen, die Anlagen befanden sich außerhalb des Evakuierungsbereichs. 16.12.2024 44.000 Euro an die Johanniter Den Helfern helfen – ein Teil der Weihnachtsspende der Audi-Belegschaft geht in diesem Jahr an Organisationen, die beim Juni-Hochwasser im Einsatz waren. Darunter die Johanniter-Unfall-Hilfe in Ingolstadt. 44.000 Euro bekommen die Ehrenamtlichen vom größten Arbeitgeber der Region. Das Geld wird in die Ausstattung gesteckt, die durch die Katastrophe in diesem Jahr zum Teil schwer gelitten 12.12.2024 Sozialplan im Werk Brüssel erneut gescheitert Das Ende des Audi Werks in Brüssel rückt näher, Ende Februar sollen dort die Lichter ausgehen. Für die Beschäftigten ist es weiter schwierig, Gewerkschaften und Betriebsrat lehnten in der Nacht den vom Ingolstädtern Autokonzern vorgeschlagenen Sozialplan erneut ab, bereits zum sechsten Mal. Das Angebot sah zum Beispiel vor, dass Mitarbeiter neben einem Kündigungsgeld Abfindungszahlungen erhalten,