Ingolstädter müssen für Trinkwasser, Abwasser und die Straßenreinigung tiefer in die Tasche greifen. Die Kommunalbetriebe erhöhen zum 1. Oktober die Gebühren. Andere Kosten werden hingegen gesenkt: Die für die Entsorgung. Ausschlaggebend dafür sind die niedrigen Entsorgungskosten in der Müllverbrennungsanlage sowie die guten Preise für Papier. Doch was bedeutet das nun für eine vierköpfige Familie? Die muss netto etwa 40 Euro mehr im Jahr zahlen.