Es gibt sie in jeder Stadt: Besonders gefährliche Kreuzungen, an denen sich häufig Unfälle ereignen. Eine solche soll in Ingolstadt jetzt entschärft werden. Wie der Donaukurier berichtet, soll an der Kreuzung der Nördlichen Ringstraße und der Harderstraße einiges verändert werden. Zum einen sollen Auto- und Radfahrer sowie Fußgänger jeweils eigene Grünphasen erhalten. Außerdem sollen Autofahrer eine zweite Abbiegespur erhalten. Das hätte einen weiteren positiven Nebeneffekt: Der Verkehr würde besser fliessen. Im Berufsverkehr kann die Schlange in der Abbiegespur derzeit bis zu 100 Meter lang sein.