Der Mann, der trotz Gewerbeverbot und ohne Geld Bierfachgeschäfte in Ingolstadt eröffnet hat, hat gestanden. Vor Gericht überzeugten Staatsanwaltschaft, Richter und auch der eigene Verteidiger den Mann, endlich auszupacken. Der 44-Jährige hatte bislang versucht, sich aus der Sache zu reden. Das Gericht machte jedoch deutlich klar: Das wird nicht klappen und bot einen Deal an. Nach dem Geständnis steht eine Gefängnisstrafe von bis zu zwei Jahren und drei Monaten im Raum. Etwas weniger als im ersten Urteil, gegen das der Mann in Berufung gegangen war.