Ingolstadt: Grundsteinlegung Kavalier Dalwigk

24. November 2020 , 05:44 Uhr

Das Kavalier Dalwigk in Ingolstadt soll Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verbinden: Von der früheren militärischen hin zur industriellen Nutzung. Heute wird der Grundstein für die Neubauten gelegt. Unter anderem wird hier später das Digitale Gründerzentrum zu finden sein. Außerdem sollen hier Büros, Seminarräume der THI und eine Gastronomie untergebracht werden. Das Projekt kostet rund 43 Millionen Euro und soll bis Mitte 2022 fertiggestellt sein.

Das könnte Dich auch interessieren

15.01.2025 Blitzeis sorgt für große Behinderungen Auf vielen Straßen bei uns in der Region ist es heute Früh spiegelglatt gewesen. Dementsprechend chaotisch verlief der Berufsverkehr, nicht nur auf Autobahnen und Bundesstraßen war große Vorsicht angesagt. Bei zwei Unfällen auf der B16 zwischen Zuchering und Weichering gab es Verletzte, die Straße war stundenlang gesperrt. Auch auf der A9 zwischen Manching und Langenbruck 15.01.2025 Vorerst keine geplanten Krankentransporte Wegen der glatten Straßen sind schon viele Unfälle bei uns in der Region passiert. Wegen der zahlreichen Einsätze finden zur Zeit laut Integrierter Rettungsleitstelle Ingolstadt keine geplanten Krankentransporte statt. Die Rettungswägen fahren momentan ausschließlich in Notfällen. Die Situation kann noch länger dauern. 15.01.2025 Anmeldung für Firmenlauf möglich Mitte Juli fällt der Startschuss zum Ingolstädter Firmenlauf. Ab sofort ist die Anmeldung für das große Ereignis möglich. Die Strecke über fünfeinhalb Kilometern Länge geht vom Klenzepark bis zur Staustufe und zurück. Neben gemeinsamen Sport erwartet euch auch wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm. Anmeldeschluss zum Ingolstädter Firmenlauf ist Ende Juni, hier geht’s zur Anmeldung -> KLICK. 15.01.2025 Zu viel Müll nach dem Jahreswechsel Viele haben es nach Weihnachten und Silvester beobachten können – übervolle Glascontainer, stapelweise Müll rund um die Abladestellen. Die Entsorgungsunternehmen in Ingolstadt kamen mit dem Aufräumen nicht mehr hinterher, deshalb dauerte es teilweise bis Ende der vergangenen Woche, bis alle Hinterlassenschaften weg waren. Grund dafür waren die wenigen Arbeitstage zum Jahreswechsel, die für die Entsorger