Ingolstadt: Gunvor-Raffinerie startet Revision

29. Februar 2020 , 06:11 Uhr

Unsere Autos müssen regelmäßig zum TÜV und auch Raffinerien geht es da nicht anders. Bei Gunvor in Ingolstadt steht die Prüfung jetzt wieder an. In den nächsten Wochen wird die Anlage deswegen schrittweise außer Betrieb genommen. Dabei kann es zu einer größeren Fackeltätigkeit und Geruchsentwicklungen kommen. Danach wird die Anlage geprüft und teilweise modernisiert. Im April wird die Gunvor-Raffinerie in Ingolstadt dann wieder hochgefahren.

Das könnte Dich auch interessieren

15.11.2024 Mädchen mit Behinderung vergewaltigt - Lange Haftstrafe Vor dem Landgericht Ingolstadt ist ein brisanter Prozess zu Ende gegangen. Der Angeklagte wurde wegen Vergewaltigung zu fünfeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Das Gericht war davon überzeugt, dass der 49-Jährige die geistige Behinderung eines zum Tatzeitpunkt 17 Jahre alten Mädchens schamlos ausgenutzt hatte. Die Kammer glaubte an die Aussagen des Opfers, demnach sei es in zwei 17.08.2024 Ingolstädter soll Ex-Freundin vergewaltigt haben Ein Ingolstädter ist unter anderem wegen Vergewaltigung vor dem Münchener Landgericht zu sechs Jahren und vier Monaten Gefängnis verurteilt worden. Außerdem muss er seinem Opfer 15.000 Euro Schmerzensgeld zahlen. Die Richterin sah es als erwiesen an, dass der mehrfach vorbestrafte 49-Jährige seine Ex-Freundin an einem Abend im Juni des vergangenen Jahres vergewaltigt und verletzt hat. 01.08.2024 Neustart im Prozess um Unternehmer Der Prozess um einen Ingolstädter Unternehmer wegen sexueller Belästigung einer Praktikantin wird neu aufgerollt. Der Bundesgerichtshof kassierte das Urteil des Landgerichts Ingolstadt über drei Jahre Gefängnis, das berichtet der Donaukurier. Die Richter waren damals davon überzeugt, dass der Firmeninhaber mit einer 18-jährigen Praktikantin intim war, er hatte das auch als einvernehmlich angegeben. Die genaue Begründung 06.06.2024 Revision nach Urteil zum tödlichen Messerstich Der tödliche Messerstich in Eichstätt landet erneut vor Gericht. Der wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilte Mann legte Revision ein, das berichtet der Donaukurier. Nun beschäftigt sich der Bundesgerichtshof mit der Entscheidung des Ingolstädter Landgerichts. Die Verteidigung möchte erreichen, dass die Verurteilung wegen Mordes fallen gelassen und stattdessen auf Totschlag geändert wird. Der 25-Jährige soll